S/4HANA-Testing: Wie sichert man eine fehlerfreie Migration bei laufenden Geschäftsprozessen?

Erfahrungsbericht S/4HANA-Testautomatisierung bei Autobahn Tank & Rast und weiteren Unternehmen

Egal ob sich Kunden für einen Neuimplementierung (Greenfield), eine technische Migration (Brownfield) oder einen Selective-Data-Ansatz (Bluefield) entscheiden, die Migration nach SAP S/4HANA fordert Unternehmen im Bereich des Testmanagements einiges an Ressourcen ab.

Denn jede Umstellung auf SAP S/4HANA beinhaltet umfangreiche und intensive Testphasen. Es müssen End-to-End Prozesse vollumfänglich auf Herz und Niere geprüft werden und dies erfordert sowohl Prozesswissen als auch SAP Anwenderkenntnisse. Die Testphasen ziehen sich teilweise über Wochen hin, sind umfangreich und wiederholen sich mehrfach. Kein Wunder, dass dies nicht auf Begeisterungsstürme in den Fachbereichen trifft.

Testen wird oft stiefmütterlich behandelt und als notwendiges Übel gesehen. Bei einer SAP S/4HANA Migration, ist jedoch enorme Gründlichkeit gefragt. „Testen auf Lücke“ wäre hier grob fahrlässig und könnte im allerschlimmsten Fall sogar die komplette Migration gefährden.

Wäre es da nicht großartig, den aufwendigen Testprozess automatisiert und auch optimal organisiert zu bekommen?

Madeleine Kühne (SAP S/4HANA Expertin | Kühne Consulting ) und Gurit Heitner (Dir. of Solution Consultants | Panaya) zusammen mit IT-Online Magazin geben Einblicke in das S/4HANA-Testing bei Autobahn Tank & Rast und weiteren Unternehmen.

Wir sprechen darüber, warum die Testphasen einer SAP S/4HANA Migration von besonderer Bedeutung sind, wie man langwierige Testprozesse beschleunigen kann, wie sich Grenzen manueller Arbeitsabläufe überwinden lassen und wie man Projektverzögerungen und Budgetüberschreitungen vorbeugen kann.

Unter den Themen:

  • Automatisierung von Testszenarien
  • Vermeidung von Projektverzögerungen und Budgetüberschreitungen
  • Durchgängige Beseitigung geschäftlicher Risiken

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